Westhofen 1945

Captain Reginald Lockerby als Kommandeur
in Westhofen

Captain Reginald Lockerby als
Kommandeur in Westhofen
Here's to the next time (frei übersetzt: „Bis demnächst einmal!") von Captain Reginald Lockerby, Enfield, Middlesex, England, 1998, verlegt von Regus Computer Services Ltd., Bishop's Stortford, Herts., England

Von 1945 - 47 war der britische Captain Reginald Lockerby als Kommandeur in Westhofen stationiert. Er leitete den 156. RVP, das Returned Vehicle Park.

Der 156. RVP, ein Sammelplatz für britische Militär-Fahrzeuge vor Rückführung nach Großbritannien, war in der Grassei zwischen Tankstelle/Wohnhaus Otto Schürmann und dem Bauernhof Brinkschulte vorwiegend auf den Ruhrwiesen angelegt. Außerdem wurde eine Abstellmöglichkeit für Fahrzeuge in der Serpentinenstraße von Syburg talwärts bis zum gesprengten Viadukt nahe des Hengstey-Sees geschaffen.

Lockerby hat eine Autobiographie geschrieben, in der er auch drei Kapitel seiner Zeit in Westhofen und dem Kontakt zur dortigen Bevölkerung widmet.

Die übersetzung der Biographie aus dem Englischen hat Herbert Weber (1931 in Westhofen geboren) geschrieben. Mit freundlicher Genehmigung des Autors und des Verlages überließ er uns Text und Bildmaterial zur Veröffentlichung.

Reginald Lockerby wird am 29. Oktober 1911 in Kings Cross, London, als sechstes Kind eines Klavierbauers geboren. Das Leben in der Familie ist sehr christlich geprägt. Grundsätze und Leitlinien der Heilsarmee, deren Mitglieder die Eltern sind, beeindrucken auch den jungen Reginald.

Lockerby wird 1939 Soldat und schließlich im Laufe der Kriegsjahre Hauptmann/Captain. Im Juli 1945 wird er nach Deutschland abkommandiert. Hier bleibt er bis 1947, um dann nach 7 ½ Jahren Militärdienst in die Heimat zurückzukehren.

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Auszug aus dem Kapitel XII, Deutschland Teil 1, des Buches „Here's to the next time" von Captain R. Lockerby.

„Es war Juli 1945, als in Harwich, dem Verschiffungshafen, spezielle neue Posten für die Führung unserer Truppen in Deutschland vergeben wurden.....

Es war eine lange und ermüdende Reise. Schließlich erreichten wir unser Ziel, das Hauptquartier des 156. RVP Returned Vehicel Park in Osnabrück.

Man delegierte mich zu einer Stadt, die Westhofen hieß. (Mit dem Wagen ging es, durch die mühsam vom Schutt befreiten Straßen der Städte, mit manchen Umwegen, nach Westhofen, wo ich als Captain und zukünftiger Kommandeur, den dortigen Sammelplatz des 156. Returned Vehicel Park für britische Militärfahrzeuge übernehmen sollte.)

„Den diensthabenden Captain fand ich in einem kleinen Schlafzimmer unter dem Dach eines Hauses, das einer Frau in mittleren Jahren gehörte. Sie hatte einen erwachsenen Sohn und ihr Ehemann war seit drei Jahren in russischer Gefangenschaft. Der Captain lebte dort als Gast, sozusagen mit dem Vorzug einer übernachtung mit Frühstück. Einige Tage lang zeigte er mir alles, dann fuhr er gen Heimat zu seiner Entlassung.

Major George Bradshaw, Royal Tank Corps, kam einige Tage später an und übernahm das vorläufige Kommando. Das erste, was er machte, war, mich zu beauftragen, in der Stadt das beste Haus für mich zu finden. Ich fand auch ein modernes, freistehendes Haus mit Schwimmbecken im Garten und einen ortsansässigen Gärtner dazu.
Die Residenz: Villa Stoecker
Der Major inspizierte das Haus, hieß es gut und ließ mich die schmutzige Arbeit der Beschlagnahme machen. Ich hatte deswegen keine Bedenken und sagte zu. Mit zwei Stabsfeldwebeln, die Gewehre trugen, und meiner am Bein befestigten 38er Pistole, verlangte ich Einlass und informierte Frau Stöcker, dass sie und ihre 15 Jahre alte Tochter innerhalb von 24 Stunden das Haus zu verlassen hätten und ich Wachsoldaten zurücklassen würde, um sicherzustellen, dass sie nichts anderes als nur persönliche Sachen mitnehmen würden. Bald danach requirierte ich das Unteroffiziers-Kasino. (Anm.d.übers.: die rechte der Lohmann'schen Villen in der damaligen Bahnhofstraße) Im Bücherschrank des Wohnzimmers entdeckte ich eine der ersten Ausgaben von „Mein Kampf". Dies war das Buch, das Hitler geschrieben hatte. Wir Offiziere waren gehalten, es zu verbrennen, wenn wir es irgendwo fanden. Ich sagte zur Eigentümerin, Frau Emil Lohmann, auch eine Witwe,:„Sie wissen, der Besitz dieses Buches ist illegal, ich beschlagnahme es deshalb, um es zu verbrennen!" Zu einem der mich begleitenden Stabsfeldwebel sagte ich: „Gehen Sie mit dem Buch nach draußen und verbrennen es!" und dann mit gedämpfter Stimme „wenn Sie es tun, breche ich Ihnen das Genick, es ist meins!" Ich habe das Buch heute noch!

Beim Schuhmacher (Anm. des übers.: Heinrich Schmitz, später Helmut Pelzing) wollte ich mir meine Schuhe reparieren lassen. Als ich den Laden betrat, stand vor mir eine große, blonde Dame, die vollständig schwarz gekleidet war. In ihren Händen hielt sie zwei Paar Kinderschuhe. Bei meinem Eintreten ging sie ehrerbietig zur Seite. Ich murmelte das Wort „bitte", bedeutete ihr mit einer Handbewegung, sie solle ihren Platz zwecks Bedienung wieder einnehmen und stellte mich hinter ihr auf. Diese Haltung rief überraschung hervor und die Dame und der Schuhmacher stellten fest, dass der britische Kommandeur im Herzen ein Gentleman war und die Situation bestimmt anders gewesen wäre, wenn es sich um einen deutschen Offizier gehandelt hätte.

Mein beschränktes Deutsch gestattete mir zu verstehen, dass der Schuster die Dame als Frau Ilse Potthoff vorstellte und sie Englisch spräche. Das stellte sich als wahr heraus. Sie sprach es fließend. Ich kam mit ihr ins Gespräch und sie half mir, dem Schuhmacher meine Wünsche erklären zu können. Ich fragte sie, ob sie Lust habe, mich gelegentlich beim Dolmetschen zu unterstützen. Das lehnte sie aber höflich ab, entschuldigte sich und verließ das Schuhgeschäft.

Einige Zeit später traf ich ihren Vater (Anm.d.übers.: Friedrich Fritzenkötter sen.), der mich in seiner Eisen-u.Metallgießerei herumführte. Er stellte mir auch seinen Sohn Fritz vor. Seit er aus der Wehrmacht entlassen war, führte er jetzt die Firma. Von ihm erfuhr ich auch Ilse's Geschichte. Sie hatte mit ihren beiden Kindern im von den Deutschen besetzten Holland gewohnt. Ihr kürzlich verstorbener Ehemann hatte als Beamter bei Seyss-Inquart, dem Militärgouverneur, in Holland gearbeitet.

Es ist nicht bekannt, ob es die englische oder amerikanische Luftwaffe war, die den Zug mit Bordwaffen beschoss, in dem Herr Potthoff zu Tode kam. Sie hatte den blutbefleckten Anzug, in dem er starb, verwahrt, und sie trug immer noch Trauer, total schwarz gekleidet. Ich lernte auch Inge (Anm.d.übers.: Rincker, heutige Frau Petruschke), ihre Freundin und ständige Begleiterin, kennen, die ewig hungrig war. Geld war nichts wert, man konnte selbst auf dem Schwarzmarkt damit nichts kaufen. Ich hätte durchaus gelegentlich ein Schlückchen Alkohol zu mir nehmen können, denn ich hatte damit Schränke gefüllt. Die Flaschen waren mir im Ort verschiedentlich aufgedrängt worden, nur um meine Freundschaft zu erlangen!

Dann und wann gab ich eine Party und einmal waren wir zwölf Personen, darunter zwei ärzte und fünf Philosophie-Doktoren.....

Im Laufe der Zeit wurden Ilse und Inge meine treuen Begleiterinnen, die mir fabelhaft bei schwierigen übersetzungen halfen, und mich auch gegen zweifelhafte weibliche Annäherungsversuche abschirmten.

Ich befehligte dann die Einheit für einen langen Zeitabschnitt. Ich war der einzige britische Offizier in der Stadt mit einer gewissen Machtbefugnis..... Obwohl ich eigentlich kein Vertreter der Militär-Regierung war, wurde ich als die mächtigste Autorität betrachtet, an die sich die Zivilbevölkerung möglicherweise wenden konnte.

Die Arbeitssituation verschärfte sich durch die Anforderungen, die an unsere Einheit gestellt wurden. Unser Fahrzeugpark bestand aus etwa 2000 Fahrzeugen aller Typen, Größen, unterschiedlichster Beschaffenheit und auch Wohnwagen, den Caravans. Alle waren ordentlich entlang dem Ufer der Ruhr geparkt. Jeden Tag kam eine große Menge hinzu. Die Arbeit im Park war hart und im kalten und nassen Wetter ganz schön qualvoll. Am Anfang hatten wir vielleicht 100 deutsche Zivilisten angestellt, unter ihnen ein ehemaliger SS-Oberstleutnant als Park-Vorarbeiter (Anm.d.übers.: hier irrt der Autor, der deutsche „Chef" war normaler Oberstleutnant der Wehrmacht gewesen)

Zu dieser Zeit waren die Deutschen buchstäblich am Verhungern, und ich meine Verhungern! Ich habe einen gut gebauten Mann gesehen, der, trotzdem er eine ungewohnte Arbeit zu verrichten hatte, nur über eine Mahlzeit pro Tag verfügte, nämlich „Himmel und Erde", eine Schüssel mit gestampften äpfeln und Kartoffeln.

Situationsbedingt war die Zahl der an den Arbeitsstellen Abwesenden enorm und nicht tragbar. Diese Erscheinung betraf ganz Deutschland. Die Einwohner und deren Leistungsfähigkeit litten unter diesem Hunger-Handicap. Es wurde noch verschärft durch die Tatsache, dass immer mehr deutsche Soldaten aus der Gefangenschaft entlassen wurden und in die Heimat kamen. Unser Armee-Kommando verfügte die Einstellung deutscher Zivilisten auch zur Aufstockung des Küchenpersonals für unsere Einheit. Zusätzliche Rationen wurden erlaubt und die bei uns angestellten Zivilisten bekamen eine warme Mahlzeit pro Tag, wenn sie sich zur Arbeit einstellten. Als dies bekannt wurde, war der Effekt enorm. Bei den bereits angestellten Leuten fiel die Abwesenheitsrate quasi auf null, fast die gesamten Männer der Stadt standen außerhalb meines Büros Schlange, um nach Arbeit zu fragen. Tagelang interviewte ich mögliche Arbeiter, eine zeitraubende Sache. Trotzdem ich von Weber, meinem deutschen Dolmetscher (Anm.d.übers. : mit mir nicht identisch), unterstützt wurde, nahm mein Wortschatz in Deutsch zu, aber leider nicht mein Grammatik-Niveau. Wegen der gestiegenen Mitarbeiterzahl wurde ich mit noch größer gewordenen Problemen konfrontiert, trotz meiner durch die Einstellungsgespräche besser gewordenen Deutschkenntnisse. Aber ich hatte ja Weber.
Das Personal: Bursche,
Köchin, Putzfrau
Eine junge Frau, die in der Küche arbeitete, kam eines Tages in ihrer Not zu mir. Sie erzählte mir, dass sie vor einigen Wochen ihren einzigen Mantel zum Schneider gebracht habe, um ihn umarbeiten zu lassen. Mehrere Male habe sie ihn zurückverlangt und immer würde der Schneider behaupten, ihn gar nicht bekommen zu haben. Schließlich habe sie in ihrer Verärgerung gesagt, den britischen Offizier einzuschalten. Er habe darauf nur gesagt: „Fuck den britischen Offizier!" Weil ich immer ein weiches Herz für ein hübsches Mädchen hatte, glaubte ich ihr. Ich befahl also zwei Unteroffizieren den Schneider zu holen, aber nicht gerade zimperlich mit ihm umzugehen. Als er eintraf, stellte er sich als kleine und zu Kreuze kriechende Kreatur dar. Nach Befragung gab er zu, den Mantel erhalten aber ihn jetzt nicht dabei zu haben. Ich gab ihm 24 Stunden Zeit für die Rückgabe, kostenlos geändert! Für seine Beleidigung eines britischen Offiziers sollte er in Zukunft, wenn immer er einen solchen Offizier sähe, eine Verbeugung machen. Es war schon recht peinlich für ihn, denn immer, wenn ich mit meinem Jeep an ihm vorbeifuhr, konnte er sich gar nicht tief genug verbeugen. Er war der „Veräppelte"! Das Mädchen hat seinen Mantel erhalten, abgeändert und kostenfrei.

Eines Morgens rief ich nach dem deutschen Park-Vorarbeiter. Er war nicht zu finden. Dann fand ich heraus, dass einer der Drei-Tonner-LKW fehlte. Ich sandte meine Späher aus und die entdeckten, dass er den LKW zum Umzug benutzte, natürlich ohne jegliche Genehmigung. Dann zitierte ich ihn in mein Büro. Er war ein Ex-Oberstleutnant, etwa 1,90 m groß, dem ich jetzt die Leviten las. Ich sagte ihm, dass ich vorgehabt hätte, ihm den Laufpass zu geben, Ich hätte mich aber nach diesem Verweis und seinem Versprechen, einen solchen Vorfall nicht noch einmal zu inszenieren, entschieden, die Sache dadurch zu erledigen, indem ich ihn für zwei Wochen vom Dienst suspendieren würde. Das bedeutete für ihn nicht nur, dass er die Sticheleien seiner Landsleute ertragen musste, sondern auch, dass er zwei Wochen lang keine anständige Mahlzeit erhalten würde. Seine Gesichtsfarbe veränderte sich plötzlich und er fiel bewusstlos auf den Boden. Weber und ich wiederbelebten ihn, und ich sagte ihm, sich zu verpissen und so etwas nicht noch einmal aufzuführen! Ich war sicher, dass andere meiner Offizierskollegen vielleicht ein Auge zugedrückt hätten, aber sie hätten zweifellos aus dieser Eskapade auch ihre Lehren gezogen.

Eines Abends kamen Stabsfeldwebel Cook und drei Soldaten, sehr erhitzt, zu mir und erklärten mir, dass im Wald außerhalb der kleinen Stadt ein wilder Eber herumtolle. „Wäre es keine gute Idee, Sir, wenn wir die Gewehre nähmen und Sie uns in die wilde Eber-Jagd führen würden?" Zweifellos hätte ein Jagd-Erfolg die Rationen der Einheit durch Wildschweinfleisch bereichern können. Plötzlich kam mir Oberst Roll's ausdrücklicher Befehl in den Sinn: „Sie sind ein Offizier - ihre Aufgabe ist zu führen!" Also wies ich meine Leute an, sich die Gewehre zu holen und die Sache allein zu erledigen. Ich hatte nach sechs Kriegsdienstjahren nicht das Gefühl, dass mein Schicksal unbedingt vom grausigen Tod eines wilden Keilers abhängen könne. Als nächstes hörte ich, dass das Tier auf dem Fleischklotz in der Küche zerlegt worden war. Es war gut schmeckendes Schweinefleisch, und nicht nur der Truppe schmeckte es. Es war auch eine Abwechslung zum Pferdefleisch. Auch eine Anzahl der deutschen Zivilarbeiter hat vom Keiler-Fleisch profitiert.

Um die vielen Reihen der am Flussuferrand abgestellten Fahrzeuge zu inspizieren, war ich mit einem Amphibien-Auto ausgerüstet. Offiziere aus anderen Truppenteilen kamen oft sonntags und wir kreuzten auf dem Fluss, den Frieden und die Sonne genießend.

Es gab beständige Gerüchte, dass die Werwölfe, eine vermutlich von der SS initiierte Untergrundbewegung heimlich Angriffe auf britische Truppen machen würden. Wir waren gewarnt und blieben deshalb wachsam. Da ich ein gutes Stück von der Truppe entfernt wohnte, war ich mehr oder weniger auf mich allein gestellt. Ich war also schon angreifbar. Eines Morgens wurde ich wach und meinte zu ersticken. Mein erster Gedanke war, dass Eindringlinge im Haus seien und Gasbomben gezündet hätten, um meinen Burschen und mich zu töten. Ich tastete nach meiner Gasmaske, setze sie auf, was mich erleichterte, und eilte die Treppe hinunter. Ich weckte meinen Burschen und befahl ihm die Gasmaske aufzusetzen. Mit ihm ging ich die Treppe hinunter in Richtung Küche, aus der wir ein leichtes Zischen vernahmen. Wir fanden heraus, dass der Gas betriebene Kühlschrank ein Leck hatte.

Weil der Kühlschrank defekt war und die Beschaffung von Ersatzteilen und die Reparatur ein oder zwei Tage dauern würden, quartierten wir uns aus, denn es sollte uns nicht noch einmal etwas passieren. Mein Bursche schlief in der Unterkunft der Truppe und ich selbst logierte in einem der vielen Offiziers-Wohnwagen, die im Park herumstanden. Diese Caravans waren sehr komfortabel, mit Waschgelegenheit, Toilette und Schlafkojen, alles höchst bequem.

Soldaten neigen dazu, ihren Offizieren Streiche zu spielen und zu versuchen, sie zu demütigen. Trotz dieses möglichen Schabernacks schlief ich gut ein. Meine Soldaten (die Schweine) hatten sich in den Park geschlichen und die Sicherungen entfernt, so dass der Caravan sozusagen zusammenbrach. In einer Situation wie dieser ist es dumm, die Ruhe zu verlieren, sich aufzuregen und anzudrohen, was passieren würde, wenn man die Schuldigen fände. Am besten ist, cool zu bleiben, wie ich es tat. Ich brachte mich in eine behagliche Lage, schlief noch ein bisschen und fuhr früh morgens in mein Haus zurück. Ich erwähnte nichts, was sie so sehr enttäuschte. Ich richtete dagegen sofort eine nächtliche Patrouille für den Caravan-Park ein, so dass kein Soldat einen Caravan als Schlafplatz, vielleicht auch noch in Begleitung seines Fräuleins benutzen konnte.

Wird fortgesetzt